Renommierte Köpfe des Ruhrgebiets berichten in fünf Vorträgen an Dienstagabenden im Kokskohlenbunker des Ruhr Museums zum „Bild des Ruhrgebiets“ in der Kunst, der Fotografie, der Literatur, im Film und in der Erinnerungskultur.
Die schwerindustriellen Anlagen des Ruhrgebiets übten seit dem späten 19. Jahrhundert eine große Faszination auf Maler:innen und Zeichner:innen aus. Unter dem Titel Das Land der tausend Feuer präsentiert das Ruhr Museum rund 240 Werke bekannter und unbekannter Künstler:innen aus der Sammlung des Historikers Ludwig Schönefeld. Die ausgewählten Außen- und Innenansichten von Industriebetrieben, Landschafts- und Arbeiterdarstellungen zeigen, wie Künstler:innen subjektiv den Wandel der Region und die damit verbundenen Herausforderungen der Industrialisierung in ihren Bildern eingefangen haben.
Weitere Informationen finden Sie hier:
www.ruhrmuseum.deEine Übersicht über das komplette Begleitprogramm zur Ausstellung gibt es hier:
www.zollverein.de/erleben